Ziele

Das übergeordnete Ziel des Projekts war die Wiederherstellung der Bedeutung der Region als international bedeutsame Verbundachse und als Hotspot der biologischen Vielfalt.

Wesentliche Projektziele waren deshalb:

  • Sicherung und Optimierung der Kernflächen des Magerrasenverbundes in den Natura-2000-Gebieten,
  • Nachhaltige Sicherung der Vorkommen überregional bedeutsamer Pflanzen- und Tierarten der Magerrasen und anderer Lebensräume bzw. Etablierung überlebensfähiger Populationen dieser Arten,
  • Unterstützung der Schäferei im Sinne einer nachhaltigen Bewirtschaftung der Magerrasen,
  • Erhöhung der Strukturvielfalt in den Wäldern,
  • Verbesserung des Erhaltungszustandes der projektrelevanten Lebensraumtypen nach FFH-Richtlinie sowie der beiden FFH-Arten Gelbbauchunke (Bombina variegata) und Kammmolch (Triturus cristatus),
  • Sicherung und Erhöhung des Brutbestandes der charakteristischen Vogelarten der Wälder (beispielweise Grau- und Mittelspecht und Hohltaube).
  • Erhöhung der Attraktivität der Region für den Tourismus und als Lebensraum für die hier lebenden Menschen.